FAZIT:
Ja, verdammt noch Mal, wer ist denn jetzt wieder JASON MRAZ. Ich kannte bisher immer nur den Jason vom Camp Crystal Lake (ja, genau! Der mit der Eishockeymaske!). Es ist sein drittes Album, mit 25 Jahren debütierte er, die ersten beiden kenne ich gar nicht, aber nach diesem sehr guten Pop Album werde ich das wohl bei Bedarf nachholen. Die Songs auf der CD sind allesamt schwungvoll arrangiert, haben tolle Bläsersätze (“Butterfly”) und erinnern teilweise sogar an die beste Phase der Gruppe ”America”, als sie von George Martin produziert worden sind. Sein Nachname entstammt übrigens dem slawischen und bedeutet Frost, aber da braucht man sich keine Sorgen zu machen. Nach Genuss dieser Platte ist einem richtig warm ums Herz. Ist ohne Übertreibung eine DER Entdeckungen des Jahres und wird mit Sicherheit unter den besten 100 Scheiben der Endauswertung 2008 zu finden sein.
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